5. Mai 2016

Ich seh’ etwas, was du nicht siehst

Prediger:
Passage: Richter 6,11-12; Johannes 21,15-17

Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

So lautet ein bekannter Buchtitel des Philosophen Richard David Precht. Die Frage, um die es geht, ist so alt wie die Menschheit: Wer bin ich, wie sehe ich mich und wie werde ich gesehen?

Für Christen steht diese Frage in ganz engem Zusammenhang mit ihrem Glauben an Gott. Kann Gottes Sicht auf uns etwas zu unserem Selbstbewusstsein beitragen?

Zusätzlich zur Predigt gibt es einen Poetry Slam "Wer bin ich?" von Louisa, vorgetragen im Gottesdienst, unten zum Download.

Eine Gastpredigt von Daniel Weber

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